Ariane Riedel
Besonderheiten über mich
Durch meine Ausbildung bin ich bereits vor einigen Jahren auf die Clustermedizin aufmerksam geworden. Ich setzte diese Mittel bei mir und meiner Tochter ein. Dies waren die ersten eigenen Erfahrungen mit den CauSolyten. Beschwerden und Hindernisse wurden durch die Individualmittelauswertungen sichtbar und konnten angenommen und gelöst werden.
Darum bin ich Seelenwegbegleiter
Ich möchte gern Menschen begleiten, die sich auf den Weg zu sich selber machen und ein Begleiter auf Zeit für schwierige Wegstrecken sein. Ich möchte Menschen helfen ihr eigenes verborgenes Potenzial zu entdecken und Ihnen helfen den eigenen Schatz zu heben.
Mein Werdegang
1968 in Dresden geboren, seid Oktober 1989 wohnhaft in NRW, Erstausbildung zur Maschinenbauzeichnerin, Zweitausbildung zur Bürokauffrau, Mutter einer Tochter, Ausbildung 2010 zur Kinesiologin, Beginn der Ausbildung zur HP, sowie Berufserfahrung im Bereich der Pflege, seit 2019 Dozentin der Paracelsus Gesundheitsakademien, seid Oktober 2021 in eigener Praxis tätig
Diese(s) ResonanzMittel spielt in meiner Arbeit eine besondere Rolle
KinderKomplex, Aufmerksamkeitskomlex: Eine Familie kam auf mich zu und bat um Hilfe für ihre Tochter, die mit einer verminderten Aufmerksamkeit die schulische Leistung nicht erbringen konnte. Die Tochter besuchte zur Zeit die Sonderschule. Durch eine Individualmittelauswertung wurde ersichtlich, dass der Organismus zuerst entgiftet werden sollte (die Mutter hatte in der Schwangerschaft viel geraucht) und dass das Kind unter sehr starker Anspannung stand. Ihr Vater kannte bereits aus eigener Erfahrung die CauSolyt-Komplexe. So war es möglich der Familie die Aufgabe des Kindes innerhalb der Familie zu erklären. Die Tochter trug Thematiken aus der Ursprungsfamilie, die es ihr nicht erlaubten sich selber auszudrücken. Bei diesem Kind wurde als erstes der Aufmerksamkeitskomplex eingesetzt. Der Vater wurde Zeuge von der Verwandlung seiner Tochter, nachdem im Beisein des Vaters das Wässerchen unter die Zunge gesprüht wurde, trat die große Unruhe und Hibbeligkeit der Tochter zu Tage. Sie tobte durch den Raum. Nach zwei - drei Mal des Sprühens wurde sie ruhiger und flüsterte ihrem Papa etwas in sein Ohr. Daraufhin hat sich das Kind weiter ruhig verhalten und konnte den Spray anschließend selber, immer wann sie es wollte einsetzen. Das Kind konnte sich besser konzentrieren und lernen. Die Entwicklung des Kindes konnte beobachtet werden. Sie besuchte später die normale Schule.